Ihr seid frisch verlobt und möchtet Nachhaltigkeit und Umweltschutz auch bei Eurer Hochzeit nicht vernachlässigen? Dann haben wir eine hervorragende Nachricht für Euch: Mit unseren 9 Tipps könnt Ihr nicht nur viel umweltfreundlicher sondern auch deutlich kostengünstiger heiraten! Los geht's!

Die Hochzeits-Ökobilanz
Auf den romantischen Moment der Verlobung folgt für viele Paare eine harte Landung, nämlich dann, wenn sie das Budget für ihre Hochzeit kalkulieren und feststellen, dass ihre Wünsche mit den branchenüblichen Preisen nicht zusammenpassen.
Eine Hochzeit ist heutzutage keine "schnelle kleine Zeremonie mit Kuchenessen" mehr, sondern oft eine aufwändige Angelegenheit mit Location, Abendessen, Getränken, Tanz und mehr. Im Durchschnitt geben die Deutschen für ihre Hochzeit zwischen 15.000 - 18.000 Euro aus, Tendenz steigend.
Falls Euch jetzt die Kinnlade heruntergeklappt ist: Keine Sorge. Eine pompöse Feier macht noch keine glückliche Ehe.
Im Gegenteil haben Untersuchungen gezeigt, dass eine weniger teure Hochzeit zu einer glücklicheren Ehe führen kann.
Neben den Kosten hat eine große Hochzeitsfeier leider noch einen weiteren Schönheitsfehler: Den ökologischen Fußabdruck, den sie hinterlässt. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, das Budget für Eure Traumhochzeit zu reduzieren und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
Falls Ihr Lust auf eine "grüne" Hochzeit habt, ohne dabei auf etwas verzichten zu müssen, sind unsere Tipps für Euch genau das Richtige!
Tipp 1: Elektronische Einladungen
Je nachdem, wie viele Personen Ihr einladen möchtet und wie aufwändig Ihr vorgehen möchtet, können selbst einfache Hochzeitseinladungen mehrere hundert Euro kosten. Der Betrag vergrößert sich, sobald Ihr Spezialpapier, Bilder oder ausgefallene Karteneinlagen hinzufügt.
Diese Einladungen sind nicht nur ein teures Stück Papier, sondern auch wenig ressourcenfreundlich. Selbst, wenn Ihr Eure Einladungen selbst gestaltet, braucht Ihr dafür immer noch Papier, Tinte und Porto. Hinzu kommt die Umweltbelastung durch den Versand der Einladungen an die Gäste und die Rücksendung der Antwortschreiben aus dem ganzen Land - oder anderen Teilen der Welt.
Anstatt teure Papiereinladungen zu verschicken, könntet Ihr darüber nachdenken, elektronische Einladungen über eine Website wie Weddybird oder Wix zu versenden. Elektronische Einladungen werden immer häufiger verwendet, da sie kostenlos sind, die Nachverfolgung der Antworten auf die Einladung erleichtern und die Umwelt schonen.
Die Entscheidung für eine Hochzeitswebseite schließt Einladungen in Papierform nicht komplett aus. Ihr könnt z.B. den Menschen, die sich nicht so gut mit dem Computer auskennen, eine postalische Einladung schicken und den jüngeren Euren Webseitenlink übermitteln.
Alternativ könnt Ihr Papiereinladungen verschicken und z.B. um digitale Antwortinformationen auf Eurer Homepage bitten.

Tipp 2: Kauft oder mietet Euch ein Secondhand-Kleid
Wer schon mal eine Folge von "Tüll und Tränen" gesehen hat, der weiß vermutlich, dass ein Brautkleid ein ziemliches Loch in die Hochzeitskasse schlagen kann.
Im Durchschnitt geben Bräute in Deutschland 1.000 - 2.500 Euro für ihr Brautkleid aus. Wenn wir den Mittelwert von 1.750 Euro nehmen und davon ausgehen, dass Ihr das Kleid rund 8 Stunden lang tragen werdet, dann macht das rd 218 Euro pro Stunde - für etwas, das Ihr nur einmal anziehen wollt!
Anstatt sich für ein nagelneues Kleid zu entscheiden, könntet Ihr nach Secondhand- oder Vintage-Brautkleidern suchen und so die Umwelt und Euer Budget schonen. Viele Websites bieten eine große Auswahl an Größen und Stilen mit Rabatten von 25% - 75% auf den Originalpreis.
Es gibt auch die Möglichkeit, sich ein Kleid für diesen besonderen Tag zu mieten. Einige Firmen in Deutschland sing genau darauf spezialisiert, zu moderaten Preisen Haute Couture Brautkleider zu vermieten. Wenn Ihr also immer schon in Chanel, Dior, D&G oder anderen Spitzenmarken heiratet wolltet, es aber bisher am nötigen Kleingeld mangelte, um so ein teures Kleid zu kaufen: Mietet es einfach!
Sobald Ihr glücklich verheiratet seid, schickt Ihr das Kleid in dem vom Unternehmen bereitgestellten Versandkarton zurück. Die Fachfirma kümmert sich um die Reinigung des Prachtstückchens und stellt es der nächsten Person wieder zur Verfügung. Klingt easy, oder?
Wenn Ihr Euch dafür entscheidet, ein Kleid zu mieten oder secondhand zu kaufen, anstatt ein neues anzuschaffen, spart Ihr nicht nur Geld, sondern tut auch etwas Gutes für die Umwelt. Die Textilindustrie ist ein enormer Produzent von Treibhausgasen, die zum Anstieg der globalen Temperaturen beitragen, und sie ist auch berüchtigt für die Verschmutzung von Wasser durch die Verwendung giftiger Chemikalien zum Färben und Verarbeiten von Kleidung.
Anstatt etwas Neues herstellen zu lassen, was dann 30 Jahre lang im Schrank vermottet, könnt Ihr mit einem gebrauchten Kleid für Nachhaltigkeit sorgen!

Tipp 3: Nehmt Vintage- oder antike Ringe
Wenn Ihr Euch gegen den Kauf eines neuen Diamant- oder Edelmetallschmuckstücks entscheidet und stattdessen eine Vintage-Option wählt (oder ganz auf einen Edelstein verzichtet), werdet Ihr an diesem Punkt auf der Budget-Liste nicht nur Euer blaues Wunder erleben, sondern auch unheimlich viel Gutes tun!
Die durchschnittlichen Kosten für einen Verlobungsring liegen in Deutschland bei 800-1000 Euro, für ein Paar Eheringe sogar bei 2000-2200 Euro.
Im Vergleich dazu sind antike Ringe (Schmuck, der über 50 Jahre alt ist) und Vintage Ringe (Schmuck, der vor weniger als 50 Jahren hergestellt wurde und nicht brandneu oder zeitgenössisch ist) oft günstiger und einzigartiger, als die gleichen allgegenwärtigen modernen Ringe.
Sehr zwiespältig ist die Verwendung von Diamanten bei den Eheringen.
Zusätzlich zu den Menschenrechtsverletzungen, die mit dem Diamantenabbau in Entwicklungsländern verbunden sind, ist auch eine ernsthafte Umweltzerstörung mit dieser Praxis verbunden. Die häufigste Art des Abbaus ist der Tagebau, bei dem die oberste Schicht der Erde abgetragen wird, um an die darunter liegenden Diamanten zu gelangen. Das Abtragen von Hektar um Hektar Land kann das umgebende Ökosystem irreparabel schädigen; Tagebau wird oft mit saurem Minenwasser in Verbindung gebracht, das entsteht, wenn Regenwasser und andere Abflüsse über die giftigen Metalle fließen, die während des Abbaus freigelegt wurden, und Bäche und Trinkwasserquellen verschmutzen. In den Entwicklungsländern, in denen diese Diamanten abgebaut werden, darunter Sierra Leone, Botswana und Guinea, gibt es oft nur wenig Aufsicht und wenige, wenn überhaupt, Umweltvorschriften.
Anstatt eine Juwelierkette für Euren Verlobungsring oder Eure Eheringe noch reicher zu machen, denkt doch mal über kreative Ringoptionen nach. Gibt es in Eurer Familie Erbstücke, die Ihr einschmelzen und wiederverwenden könnten? Selbst wenn niemand einen diamantenen Verlobungsring hat, könntet Ihr alle Edelmetalle oder Steine zu einem Satz Ringe umarbeiten lassen.

Tipp 4: Lasst die Blumen weg!
In einem unserer anderen Blogartikel erklären wir Euch, wie Ihr mit wenigen Tricks ganz easy bis zu 50% Eures Blumenbudgets einsparen könnt. Aber es geht noch viel radikaler, Achtung: Lasst die Blumen weg.
Mehr lesen: So spart Ihr 50% bei der Hochzeitsfloristik
Viele Bräute mögen eigentlich gar keine Schnittblumen oder möchten sie aus ökologischen Gründen nicht verwenden. Die meisten Schnittblumen, die man hierzulande kaufen kann, werden nämlich leider nicht vor Ort angebaut, sondern aus fernen Entwicklungsländern wie Mittelamerika oder Afrika importiert.
Die Handelsbedingungen sind fragwürdig und darüber hinaus gibt es in den Herkunftsländern der meisten dieser Blumen wenig Kontrolle, wenn es um Düngemittel, Pestizide und andere Chemikalien geht, die für den Anbau dieser schönen Blüten verwendet werden - ein Risiko, sowohl für die dortige Umwelt als auch für das Wohlergehen der Arbeiter in der Blumenindustrie.
Schließlich sind diese Blumen wasserintensiv und werden oft in der Nähe von oder in Trinkwasserquellen angebaut, die durch die für ihr Wachstum verwendeten Chemikalien verunreinigt werden.
Selbst wenn Ihr es schafft, lokal angebaute, biologische Blumen zu finden, müsst Ihr diese schönen Blumen nach der Hochzeit entsorgen, wobei sie beim Zerfall Methan an die Umwelt abgeben. Methan ist ein starkes Treibhausgas, das mit einem Anstieg der globalen Temperaturen und einer Reihe von extremen Wetterereignissen in Verbindung gebracht wird.
Wenn Ihr also auf Schnittblumen verzichtet, was wäre die Alternative?
Zunächst einmal könntet Ihr, zumindest bei der Dekoration Eurer Räume, auf Topfpflanzen umsteigen. Besonders hübsch sind z.B. Kräuter in Töpfen oder auch kleine heimische Blüten, die hinterher in den Gärten Eurer Gäste ein neues Zuhause finden.
Auf DIY-Seiten wie Etsy oder Pinterest findet man tausende Möglichkeiten, um den Brautstrauß aus alternativen Materialien zu fertigen. (Stichwort Upcycling) Gemeinsam mit der Trauzeugin oder ein paar begabten Familienmitgliedern kann man wunderschöne, einzigartige Brautsträuße herstellen, die sogar für die Ewigkeit halten.

Tipp 5: Verzichtet auf Gastgeschenke!
Gastgeschenke sind fast schon der Klassiker unter den "versteckten Kosten" einer Hochzeit, denn kaum ein Paar hat sie vom ersten Moment an auf dem Schirm und rechnet sie in die erste grobe Budgetvorstellung mit hinein.
Traditionelle Gastgeschenke wie Mandeln oder Pralinenschachteln können mit allem drum und dran schon mal 3-5 Euro pro Person kosten. Für Schlüsselanhänger, Talismane oder Flaschenöffner geht der Preis steil nach oben. Wenn Ihr eine Hochzeit mit 100 Personen feiert, sind das rund 500 Euro, nur für diese Position - mal ganz abgesehen von dem großen Berg Verpackungsmüll, der dabei anfällt.
Aber auch hier gibt es gute Alternativen: Falls Ihr ohnehin schon eine Candy-Bar geplant habt, könnt Ihr überlegen, ein paar kleine Papiertüten bereitzustellen, in denen sich Eure Gäste ihre ganz persönliche Lieblingsmischung mit nach Hause nehmen können.
Eine andere Möglichkeit wäre, den Gästen kleine handgezogene Topfpflanzen zu schenken oder die Blumen mitzugeben, die bei der Hochzeit als Dekoration gedient haben.

Tipp 6: Achtet auf lokale Speisen und Getränke!
Einer der Grundsätze der modernen Umweltbewegung ist es, lokal und regional zu essen. Also warum sollte das nicht auch für Euer Hochzeitsessen gelten?
Wenn Ihr Euch für ein Catering entscheidet, das ausschließlich lokale und regionale Lebensmittel anbietet (vielleicht sogar in Bio-Qualität) kann dies die Umweltauswirkungen Eurer Veranstaltung nachweislich deutlich verringern.
Wenn alles, was Ihr Euren Gästen serviert, der Saison entspricht, wird Euer Catering nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kostengünstiger. Lasst Euch von Eurem Cateringpartner beraten, welche lokalen, regionalen Speisen für Euer Festmahl in Frage kommen oder welche Zusammenstellungen sie empfehlen. Als Bonus schmeckt alles, was in Eurer Gegend Saison hat, viel besser als halbreifes Obst und Gemüse, dass erst durch die halbe Welt eingeflogen werden musste!
Auch bei den Getränken könnt Ihr mit regionalen Produkten Geld sparen. Egal, ob Ihr ein Fass von einer lokalen Brauerei bestellt oder Wein von einem Weingut aus der Gegend serviert, Euren eigenen Apfelwein herstellt oder vielleicht die Hobby-Craft-Beerer Eures Freundeskreises in die Pflicht ruft - alles, was Ihr tun könnt, um die Auswahl lokal zu halten, wird Eurem Budget und der Umwelt zu Gute kommen! Das Servieren von Speisen und Getränken aus der Region spart Transportwege und Emissionen und dadurch für Euch auch bares Geld!

Tipp 7: Serviert vegetarisches Essen!
Es gibt nichts, was Ihr auf individueller Ebene tun könnt, um Eure Umweltbelastung mehr zu verringern, als Euren Fleischkonsum zu reduzieren oder ganz auf Fleisch zu verzichten. Studien haben gezeigt, dass Fleischesser für fast 50 % mehr Kohlenstoffemissionen verantwortlich sind als diejenigen, die sich pflanzlich ernähren. Mitverantwortlich für diese Diskrepanz ist die enorme Menge an Ressourcen, die für den Anbau und die Verarbeitung von Fleisch benötigt wird. Beispielsweise werden für die Aufzucht von einem Kilo Rindfleisch schätzungsweise 15.500 Liter Wasser benötigt. Im Gegensatz dazu verbraucht der Anbau von einem Kilo Sojabohnen etwa 1800 Liter Wasser benötigt.
Während ihres Wachstums stoßen die Tiere auch eine enorme Menge an Methan aus - Schätzungen zufolge stammen zwei Drittel der Treibhausgase, die von der Agrarindustrie in diesem Land produziert werden, von Tieren. Natürlich wird nicht die ganze Nation in absehbarer Zeit zum Vegetarier werden, aber weniger Fleisch zu essen ist dennoch eine sozial verantwortliche Entscheidung. Es ist besser für die Umwelt, Ihre Gesundheit und Ihren Geldbeutel.
Eine kürzlich im Journal of Hunger and Environmental Nutrition veröffentlichte Studie verglich eine pflanzliche Ernährung mit einer Ernährung, die mageres Eiweiß enthält, und fand heraus, dass Vegetarier durch den Verzicht auf Fleisch im Durchschnitt fast 700 Euro pro Jahr einsparen.
Es wäre daher eine Überlegung wert, auf Eurer Hochzeit nur vegetarische Speisen zu servieren. Es gibt inzwischen so viele leckere Möglichkeiten, köstliche fleischlose Menüs und Buffets auszustatten, dass es Euren Gästen bestimmt an nichts mangeln wird!
Das durchschnittliche Paar gibt 60 Euro pro Person für das Hochzeits-Catering aus. Selbst wenn Ihr nur 10 Euro pro Person einspart, bedeutet das bei 150 Gästen eine Ersparnis von 1.500 Euro. Ganz sicher hat Euer Catering ein paar kreative, vegetarische Optionen auf Lager!

Tipp 8: Wiederverwenden und recyclen!
Wenn es um Hochzeitsdekoration geht (zu der alles von Kerzenständern über Tischnummern bis hin zu Lichterketten gehört), gilt:
Je mehr Ihr gebraucht anstatt neu kaufen könnt, desto mehr Geld spart Ihr bei diesen Artikeln, die nur einmal verwendet werden.
Natürlich möchte man auf seiner Hochzeit gerne das Neueste vom Neuesten haben, aber: Wann werdet Ihr je wieder 100 Tischkartenhalter benötigen?
Glücklicherweise gibt es einige großartige Online-Marktplätze für gebrauchte Hochzeitsdekoration, so dass Ihr wahrscheinlich fast alles finden werdet, was Ihr braucht, ohne jemals einen Fuß in einen Bastelladen setzen zu müssen. Schaut Euch auf Seiten wie Etsy, Ebay oder in Facebook-Gruppen um, die gebrauchte Hochzeitsdekorationen verkaufen.
Es hilft auch, herumzufragen. Die Koordinatoren von Hochzeitslocations arbeiten oft mit Dekorateuren zusammen, die bereits mit einem großen Fundus ausgestattet sind. So könnt Ihr durch Leihgebühren (statt Neuanschaffungskosten) eine Menge Geld sparen und produziert außerdem keine neuen Waren, die wiederum nur einmal verwendet werden würden.

Tipp 9: Weiterverkaufen oder verschenken!
Was für die Vorbereitung Eurer Hochzeit gilt, bleibt natürlich auch in der Nachbereitung aktuell: Recycling heißt das Zauberwort und kann Euch nicht nur einen kleinen Betrag Eures Budgets re-finanzieren, sondern auch nachhaltig die Umwelt schonen.
Anstatt Eure Dekorationen wegzuwerfen, könnt Ihr sie auf den genannten Foren an das nächste glückliche Brautpaar weiterverkaufen. Auch bei Eurer Hochzeitsgarderobe könnt Ihr überlegen, ob sie wirklich die nächsten 30 Jahre im Schrank stehen soll oder vielleicht doch noch einen weiteren großen Auftritt an jemand anderem erleben darf?
In jedem Fall soll eine Hochzeit ein lustiges, von Liebe erfülltes Ereignis sein. Warum also nicht etwas Liebe für die Umwelt zeigen, wenn man eine Hochzeit plant? Selbst, wenn Ihr nur ein oder zwei Dinge auf dieser Liste bei Eurer Hochzeit berücksichtigt, hilft jedes noch so kleine Bißchen.
Nutzt unsere Tipps und Ihr werdet überrascht sein, wie viel Geld Ihr mit einer umweltfreundlichen Hochzeitsplanung sparen könnt!
Selbst, wenn vielleicht ein gebrauchtes Brautkleid oder ein Vintage-Ring für Euch nicht in Frage kommt, gibt es noch einen weiteren Punkt, bei dem Ihr eine Menge Geld sparen könnt:
Unser Angebot für Eure romantische Freie Trauung mit der Liebesbeamtin!